Einreicher:in

Maximilian Tholl
Tholl GmbH
m.tholl@tholl-gmbh.de

Platz der Ideen

Auf dem Gelände der ehemaligen Ulanenkaserne in Düsseldorf-Derendorf entstand ein neues Wohn- und Gewerbequartier, welches historische Gebäude integriert. Eines dieser Gebäude ist das ehemalige Mannschaftsgebäude am „Platz der Ideen“. Die Tholl Gruppe hat dieses historische Gebäude umgebaut und modernisiert, um den Anforderungen eines neuen Mieters, einer internationalen Personalvermittlung, gerecht zu werden.

Gelöstes "Ja, aber.."

Der Umbau war wegen des Denkmalschutzes und der statischen Anforderungen eine große Herausforderung. Die alte Bausubstanz war nicht für moderne Büronutzung geeignet.

Lösung

Die massiven Wände wurden geöffnet und die Last durch Stahlkonstruktionen abgefangen, wodurch die Gebäudestruktur geöffnet wurde. Die historische Fassade blieb vollständig erhalten. Trotz der komplexen Anforderungen konnte die Tholl Gruppe das Projekt in sieben Monaten abschließen und die Flächen zwei Wochen vor dem geplanten Termin übergeben.

BiB 276 // Hauptkostengruppen

BiB // 300

Rückbau des Bestandsgebäudes

BiB 276 // Nebenkostengruppen

BiB // 400 – Reparatur und Einbau am Bestandsgebäude

Projektname
Standort
Auftraggeber*in
Architekt*in
Ursprüngliche Nutzung
Zielnutzung
Baumaßnahme

Platz der Ideen

Düsseldorf

Patrizia Deutschland

Tholl Gruppe u. ArealConsulting

Kaserne / Militär

Büro & Verwaltung

Sanierung / Instandhaltung, Redevelopment / Transformation

Fertigstellung:
Denkmalschutz:
BGF im m²:
Fördermittel:
Zertifizierung:

2024

Ja

5.500

//

//

Beteiligte

Der Erfolg dieses Projektes ist auf die enge und interdisziplinäre Zusammenarbeit unseres Ausbauteams in Kooperation mit den Projektbeteiligten Areal Consulting sowie Patrizia Deutschland zurückzuführen.

Projektbasierte Empfehlung

Das Projekt zeigt einerseits, wie wichtig eine ausführliche Due Diligence auch für Bestandsobjekte bei laufendem Betrieb ist. Dadurch konnten wir gemeinsam mit Areal diverse Herausforderungen frühzeitig erkennen, was ansonsten erst im späteren Projektverlauf aufgefallen wäre und zu Verzögerungen hätte führen können. Weiterhin konnten wir durch die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den Bereichen Architektur und den Bauteams einen effizienten Prozess gewährleisten.

Verbandstools verwendet

Nein

Mitglied

Ja